Eine Luftschutzhandspritze gilt als einfachste Bauart eines effektiven Feuerlöschgerätes. Die spezielle Feuerspritze wurde für den Selbstschutz durch die Zivilbevölkerung hergestellt insbesondere für die Brandbekämpfung in Wohngebäuden und Betrieben. Im „Dritten Reich“ wurde sie zur „Einheits-Luftspritze“ für den Luftschutz weiterentwickelt und erhielt während des Luftkrieges ab 1942 die Norm-Bezeichnung „Einstellspritze (Luftschutzhandspritze)