OT Zeichnung Haupt truppen fuhrer Brunner OT regiment SPEER (OT Drawing of Haupt truppen fuhrer Brunner OT regiment SPEER)

in original frame, glas broken

in originel lijst, glas gebroken

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Betaalwijzes

Das Transportkorps Speer war eine ab 1944 unter dieser Bezeichnung operierende und Albert Speer unterstehende Unterorganisation des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK) während der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Hochzeiten im November 1942 verfügte es über fast 50.000 Fahrzeuge und etwa 70.000 Mann.

Nachdem ab Sommer 1938 dem NSKK, bzw. der zu diesem Zweck gebildeten NSKK-Transport-Gruppe Todt, schrittweise die Verantwortung für das gesamte Fuhrwesen beim Bau des Westwalls übertragen worden war, wurde schon bald darauf der NSKK Baustab Speer geschaffen, um die Belieferung der Baustellen für den von Speer geplanten Umbau Berlins zur Welthauptstadt Germania zu gewährleisten. Ab August 1939, als die Bautätigkeit zunehmend den Erfordernissen der Kriegführung angepasst wurde, konzentrierte sich die Transportaufgabe vor allem auf Baumaterial für die vom Baustab Speer (Unterabteilung der Generalbauinspektion für die Reichshauptstadt/GBI) übernommenen Rüstungsbauwerke (u.a. Flugzeugfabriken in Wiener Neustadt und Brünn) und Bauten der Luftwaffe (Flugplätze und Bunker) im Reichsgebiet. Im Mai 1940 wurde der Verband in NSKK-Transportstandarte Speer umbenannt und dann mit der Lieferung des gesamten Nachschubs für alle Fronteinheiten der Luftwaffe beauftragt, ein frühes Beispiel von privatwirtschaftlich organisierten Kriegsunterstützungsleistungen.[1] Beim Beginn des Rußlandfeldzuges im Juni 1941 wurde die inzwischen auf drei Regimenter angewachsene Standarte in NSKK-Transportbrigade Speer umbenannt. Sie folgte den vorrückenden deutschen Truppen zur infrastrukturellen Sicherung des Nachschubs.

Im Unterschied zur elastischen Organisation Todt war die Transportbrigade Speer nach militärischen Gesichtspunkten organisiert und in Regimenter, Abteilungen, Kompanien und Züge gegliedert. Im Laufe der Zeit wuchs sie auf insgesamt 10 NSKK-Kraftwagen-Transportregimenter (Speer) an. Sieben Regimenter (Nr. 1-6 und 10) beförderten Munition aus Speers Munitionsfabriken für die Luftwaffe, drei (Nr. 7-9) für das Heer. Die Regimenter 1, 2, 3, 8 und 9 dienten an der Ostfront,[2] das 5. und 6. in Kroatien, das 7. in Italien, das 10. in Finnland und das 4. in Nordafrika. Die Mitglieder der Transportbrigade Speer trugen die graublaue Uniform der Luftwaffe oder die braune Uniform des Baustabes Speer.[3] Zur Brigade gehörten außerdem die 1941 gebildeten NSKK-Transportabteilungen 496 bis 500, die später wohl den Regimentern 5, 6 und 10 zugeteilt wurden, der im März 1944 in Norditalien gebildete Kraftwagenabschnitt Süd mit vier Abteilungen, und das 1942 für Bauaufgaben im Ruhrgebiet aufgestellte OT-Regiment Speer

OT Zeichnung Haupt truppen fuhrer Brunner OT

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